PDF - Bauanleitung:
Leichter Kreuzer Nürnberg

12,99 
Artikelnummer: SHC2023-002-CB Kategorien: , Tags: ,

Beschreibung

Bei dem hier angebotenen Artikel handelt es sich um eine digitale Aufbauanleitung im PDF-Dateiformat. Es sind keine Bauelemente im Angebot enthalten! Bei der Abbildung handelt es sich um ein digital erstelltes Bild und soll lediglich das fertige Produkt darstellen. Dieses Modell wurde von einem Community Designer entworfen. Die Aufbauanleitung wurden von Stone Heap überprüft und freigegeben. Die Anleitung ist anders aufgebaut wie unsere üblichen PDF Aufbauanleitungen.

Anzahl der benötigten Steine: 1.062
Schwierigkeitsgrad: schwer
Altersempfehlung: 18+
Designt by: count of brick

Maßstab: 1:300
Länge: 59,7cm
Breite: 9,2cm

Die Datei für den Sticker/Print ist im Kauf enthalten.

Die Nürnberg – Leichter Kreuzer der Leipzig Klasse wurde in den Deutschen Werken Kiel am 4. November 1933 auf Kiel gelegt.

Der Stapellauf war am 8. Dezember 1934 und die finale Indienststellung fand am 02. November 1935 statt. Die Nürnberg war der modernste 6000-Tonnen-Kreuzer der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

Nach der Indienststellung fand die Nürnberg ihren ersten militärischen Einsatz in Spanien in der Unterstützung der Legion Condor und der nationalistischen Putschisten im Spanischen Bürgerkrieg. Es wurden unter anderem republikanische Einrichtungen bei Valencia beschossen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Nürnberg nach dem Überfall auf Polen in die Nordsee verlegt, um dort Minenunternehmungen zu sichern. In der Nacht vom 12. zum 13. Dezember 1939 wurden sowohl die Nürnberg als auch die Leipzig von dem britischen U-Boot Salmon torpediert und beschädigt. Daraufhin kam die Nürnberg zwischen Dezember 1939 und Mai 1940 in die Werft. Nach dem Abschluss der Reparaturen wurde der Kreuzer nach Trondheim verlegt, wo sich bereits die Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau sowie der Schwere Kreuzer Admiral Hipper befanden. Am 25. Juli 1940 geleitete das Schiff die beschädigte Gneisenau nach Kiel und blieb dann zwischen August 1940 und November 1942 in deutschen Gewässern. Danach verlegte der Kreuzer nach Norwegen und traf am 2. Dezember 1942 in Narvik ein. Ab Mai 1943 befand er sich wieder in heimischen Gewässern. Auf dem Heimweg bei Stavanger stieß er auf zwei britische Schnellboote, die er jedoch abwehren konnte. Ab Mitte 1943 wurde die Nürnberg in der Ostsee eingesetzt, und dann 1945 im Skagerrak bei einem Minenunternehmen. Danach wurde sie nach Kopenhagen verlegt, wo Saboteure des dänischen Widerstands das Schiff am 13. Februar mit Sprengstoff beschädigten. Dort wehrte der Kreuzer in den letzten Kriegstagen Versuche dänischer Partisanen ab, das Schiff zu entern. Dabei starben viele Partisanen und vier Besatzungsmitglieder.

Vom 26. bis zum 29. Mai 1945 fuhr das Schiff zusammen mit mehreren Minensuchbooten, dem Schweren Kreuzer Prinz Eugen und den beiden britischen Kreuzern Devonshire und Dido nach Wilhelmshaven. Dort wurden 500 Mitglieder der Besatzung in britische Kriegsgefangenschaft genommen und das Schiff an sowjetische Militärs übergeben. Die restlichen 250 deutschen Besatzungsmitglieder überführten das Schiff in die Sowjetunion.

Als Admiral Maranow diente sie der Sowjetischen Marine bis zur Außerdienststellung 1959 und wurde 1961 abgewrackt.

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