Beschreibung
Bei dem hier angebotenen Artikel handelt es sich um eine digitale Aufbauanleitung im PDF-Dateiformat. Es sind keine Bauelemente im Angebot enthalten! Bei der Abbildung handelt es sich um ein digital erstelltes Bild und soll lediglich das fertige Produkt darstellen.
Anzahl der Steine: 1,199
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Altersempfehlung: 14+
Designt by: Fabian
Die Baureihe 243 bzw. die Baureihe 212 ist eine universell einsetzbare Elektrolokomotive die 1982 bei der Reichsbahn entworfen wurde. Nach der Wiedervereinigung übernahm die DB ein Großteil der Lokomotiven. Diese wurden dann dort unter der Baureihe 143 bzw. der Baureihe 112 geführt.
Ab 1976 wurde von der Deutschen Reichsbahn die Streckenelektrifizierung auf Grund der Ölverteuerung wieder forciert, nachdem man zehn Jahre zuvor noch ganz auf Diesellokomotiven gesetzt hatte. Der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW), einziger Hersteller von Elloks in der DDR, bekam 1978 den Auftrag, ausgehend von der bewährten schweren Güterzuglok der Baureihe 250 eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst zu entwickeln. Diese sollte ohne betriebliche Einschränkungen die Lokomotiven der Baureihe 211 im Schnellzug- und die der Baureihe 242 im Güterzugdienst ersetzen können. Die mechanischen Komponenten wurden in Hennigsdorf entwickelt und hergestellt. Die Fahrmotoren kamen vom VEB Sachsenwerk Dresden.
Weil dieses Modell nicht motorisierbar ist, haben wir uns dafür entschieden die BR 143 mit einer Innenausstattung zu versehen.
Dieses Modell ist nicht für die Motorisierung vorbereitet.
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Max Werner –
Es ist ein schönes Standmodell was sich gut bauen lässt und einige interessante Details hat, wie z.B. der nachgebildete Maschinenraum. Einige Konstruktionen erfordern auf jeden Fall gute Steine mit ausreichender Klemmkraft, da auf jeden Fall beim bestellen der Steine drauf achten!
Leider ist die Konstruktion der Front etwas instabil und unsauber, an den Pufferbohlen passen die vorgesehenen Teile nicht wie es die Anleitung erfordert. Hinzu kommen die Stromabnehmer die wirklich nicht gut gelungen sind, optisch und konstruktiv. Das stört den Gesamteindruck dann doch nicht unerheblich. Vielleicht kann man da noch was nachbessern oder selber in die Trickkiste greifen.
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