PDF - Bauanleitung:
TEE Rheingold Flügelzug mit BR 103 – Kombiangebot

19,99 

Beschreibung

Bei dem hier angebotenen Artikel handelt es sich um eine digitale Aufbauanleitung im PDF-Dateiformat. Es sind keine Bauelemente im Angebot enthalten! Bei der Abbildung handelt es sich um ein digital erstelltes Bild und soll lediglich das fertige Produkt darstellen.

Anzahl der benötigten Steine: 3.130
Schwierigkeitsgrad: leicht
Altersempfehlung: 12+
Designt by: Mario

Anzahl der Anleitungen: 5

Set Inhalt:
BR 103 – Roterrahmen
IC – Rhein Speisewagen
IC – Rhein Salon
IC – Rhein Avmz
IC – Rhein Apmz

Rheingold war der Name eines Fernschnellzuges der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft und eines Trans-Europ-Express (TEE) der Deutschen Bundesbahn, der von Hoek van Holland bzw. Amsterdam durch das Rheintal zu wechselnden Zielorten in der Schweiz verkehrte. Von 1928 bis 1939 verkehrte der Zug mit eigens dafür beschafften Pullmanwagen der Deutschen Reichsbahn, zuletzt ab 1938 bis Mailand.

Die Deutsche Bundesbahn führte den Zuglauf nach dem Zweiten Weltkrieg 1951 als Fernzug (F) wieder ein, nunmehr mit allen drei Wagenklassen. Ab 1962 brachte die DB erneut eigens für den Rheingold entworfene Wagen zum Einsatz, darunter Aussichtswagen im Stile amerikanischer „Dome Cars“, und stufte ihn 1965 zum TEE hoch. Als letzter TEE auf dem Streckennetz der DB wurde der Zuglauf schließlich 1987 eingestellt. Verschiedene für den Rheingold beschaffte Wagen sind unter anderem durch Förderungen des Bundesministerium für Digitales und Verkehr erhalten geblieben und werden für Sonderfahrten und museale Zwecke eingesetzt.

Ab 1983 erhielt das im TEE Rheingold eingesetzte Wagenmaterial neben der nun purpurrot/elfenbeinfarbenen Lackierung einen orangen Zierstreifen unterhalb der Fenster zur Hervorhebung. Dem Flügelzug nach München war ein zu einem sogenannten Clubwagen (Rheingold-Club) umgebauter Großraumwagen beigestellt. In diesem gab es neben Mahlzeiten auch folkloristische Musikaufführungen und touristische Präsentationen. Das kulinarische Angebot des Clubwagens war im Vergleich zum Vorkriegs-Rheingold und den Speisewagen des Hauptzugs allerdings bescheiden. Neben Snacks wie Hot Dogs oder einem Paar Weißwürste mit Senf und Brezeln konnten Reisende lediglich zwischen einer kalten Platte, einer Gulaschsuppe, einem Hühnereintopf und einem einzigen wechselnden Hauptgericht, genannt „Clubwagen-Schmankerl“, etwa Leberkäse mit Senf und Brezeln, wählen.

Das Modell der BR 103 kann mit einem oder zwei Powered Up Antrieben bzw. mit einem oder zwei 9Volt Antrieben ausgestattet werden.

Der Mindestradius von der Lok und der Wagen ist R40.


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